Offene Aktentasche voller Geldscheine

Preise und Kosten

Natürlich möchten Sie wissen, welche Kosten auf Sie zukommen. Hier ein Überblick:

Ankaufpreis für die Domain: Um den Preis für eine hier angebotene Domain zu erfahren, klicken Sie einfach auf den Namen bzw. den Link. Sie werden dann entweder direkt auf die jeweilige Domainvermittlungsplattform (z. B. DAN.com) oder – sofern eine Website auf der Domain selbst eingerichtet ist – auf diese geleitet, von wo aus Sie ebenfalls die Vermittlungsplattform erreichen.

Die Vermittlungsplattform hat die Funktion eines Treuhänders und sorgt für eine reibungslose und sichere Übertragung der Rechte an der Domain. Hierdurch entstehen für Sie keine zusätzlichen Kosten.

Die angegebenen Preise sind Netto-Preise, d. h. es wird gegebenenfalls auch die gesetzliche Mehrwersteuer erhoben.

Manche Domains verkaufe ich as Paket. In diesem Fall erfahren Sie von der Website der Domain, was im Preis mit inbegriffen ist. Hierbei handelt es sich primär um:

  • mehrere Domains, die zusammen verkauft werden. Das sind typischerweise Schreibvarianten ein und derselber Domain, zum Beispiel sowohl mit als auch ohne Bindestrich;
  • Domains, für die eine Verkaufsseite (Landing-Page oder im Fachjargon „Lander“) eingerichtet worden ist. In diesem Fall sind Teile der Verkaufsseite (z. B. Text- oder Bildinhalte) evtl. im Preis mit inbegriffen.
    Es bleibt Ihnen natürlich selbst überlassen, ob bzw. inwiefern Sie Inhalte von der Verkaufsseite für Ihr Projekt nutzen.
    Auf der Verkaufsseite ist vermerkt, welche Inhalte im Preis der Domain inbegriffen sind.

Ansonsten entstehen für Sie durch den reinen Erwerb der Domainrechte keine weiteren Kosten.

Die Registrierunsstelle erhebt eine jährliche Registrierungsgebühr, die je nach Domainendung und Domain-Name-Registrar auch variiert. Die jährlichen Registrierungsgebühren für .de-Domains gehören zu den Niedrigsten und liegen bei ca. €6,-/Jahr. Für .eu-Domains zahlen sie jährlich ein wenig mehr; für generische Domains wie .com oder .net etwa zweimal soviel wie für eine .de-Domain. Modische Domains wie .berlin, .site oder .digital können jährlich durchaus mit Registrierungsgebühren von €20,- bis €40,- zu Buche schlagen. Verglichen mit dem Nutzwert Ihrer Domain sind diese wiederkehrenden Kosten zwar immer noch gering, sollten aber nicht unerwähnt bleiben.

Damit ist es natürlich nicht getan: Sie müssen auch für das Hosting Ihrer Website aufkommen. Auf ein SSL-Zertifikat sollten Sie heute ebenfalls nicht verzichten. Für die bescheidene Website z. B. für einen Berufsanfänger bieten Firmen wie Strato Pakete für einen jährlichen Betrag in sehr niedriger zweistelliger Höhe.

Das sind die unvermeidbaren Kosten Ihres Web-Projektes. Den Rest können Sie, ein wenig technische Versiertheit vorausgesetzt, selbst übernehmen. Damit gemeint ist der Design und Pflege Ihrer Website. Studenten und Berufsanfängern sind diese Tätigkeiten durchaus zuzumuten und die damit erworbenen Fähigkeiten im künftigen Berufsleben sogar sehr wertvoll.